Wie ich unterstütze …
… und was ich nicht mache
- Ich höre jedem genau zu. So lange, bis klar ist, worum es ihr oder ihm wirklich geht.
- Ich sorge dafür, dass Gesprächsregeln eingehalten werden und das Gespräch auf Augenhöhe stattfinden kann.
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Meine Haltung ist allparteilich und wertschätzend.
- Ich stelle Fragen, die den Blickwinkel verändern. Zum Beispiel: Wem nützt das Problem? Oder: Was müsstet ihr tun, damit sich auf keinen Fall etwas verändert?
- Wenn sich das Gespräch im (Teufels)Kreis dreht, stoppe ich und gebe Impulse für eine konstruktive Richtung.
- Ich behalte Ruhe, wenn Emotionen hochkochen.
- Ich bewerte nicht und ich urteile nicht. Ich gehe davon aus, dass jeder gute Gründe für sein Verhalten hat.
- Ich gebe keine gut gemeinten Ratschläge.
- Ich therapiere nicht.
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Ich ziehe nichts in die Länge. Wenn ich den Eindruck habe, dass die Mediation nicht fruchtet, sage ich das. Genausowenig dränge ich jemanden, der noch nicht bereit ist für den nächsten Schritt.